
COPD
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Ernährung bei Rheuma – entzündungshemmende Ernährung
Rheuma ist mehr als nur eine körperliche Belastung – es betrifft das gesamte Leben. Wer selbst betroffen ist oder einen geliebten Menschen mit Rheuma begleitet, weiß, wie sehr chronische Entzündungen den Alltag einschränken können. Neben Medikamenten und ärztlicher Betreuung spielt eine oft unterschätzte Kraft eine zentrale Rolle – die Ernährung. Gerade unter dem Gesichtspunkt „Ernährung bei Rheuma – Tipps zur entzündungshemmenden Ernährung“ gewinnt dieser Aspekt zunehmend an Bedeutung.
Doch wie genau kann das, was täglich auf dem Teller landet, helfen, Schmerzen zu lindern, Entzündungen zu mindern und wieder mehr Lebensfreude zu schenken?
Rheumatische Erkrankungen – ob rheumatoide Arthritis, Arthrose oder Gicht – gehen häufig mit stillen Entzündungen im Körper einher. Diese Entzündungen können durch bestimmte Lebensmittel verstärkt oder eben auch gezielt gebremst werden. Gerade im Rahmen von Ernährung bei Rheuma – Tipps zur entzündungshemmenden Ernährung – wird deutlich, dass eine ausgewogene, entzündungshemmende Ernährung ein wertvoller Schlüssel im ganzheitlichen Umgang mit Rheuma ist.
Ob Brokkoli, Beeren, Linsen oder Vollkornbrot: Pflanzliche Lebensmittel liefern wertvolle Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, die entzündungshemmend wirken. Sie helfen dem Körper, sich selbst zu regulieren – Tag für Tag.
Omega-3-Fettsäuren – etwa aus Lachs, Makrele, Walnüssen oder Leinsamen – wirken nachweislich entzündungshemmend. Verzichten Sie möglichst auf tierische Fette, gehärtete Öle und Transfette, wie sie oft in Fertiggerichten stecken.
Zucker und Weißmehl treiben Entzündungen an. Setzen Sie stattdessen auf komplexe Kohlenhydrate wie Vollkorn, Pseudogetreide (z. B. Buchweizen) und natürliche Süßungsmittel in Maßen.
Lebensmittel wie Kurkuma, Ingwer, grüner Tee, dunkles Blattgemüse oder Beeren sind reich an Antioxidantien. Diese wirken gegen freie Radikale, die Entzündungen befeuern.
Unter ärztlicher Aufsicht kann therapeutisches Fasten Entzündungen senken und Symptome spürbar lindern. Besonders effektiv ist die Kombination mit einer anschließenden pflanzenbasierten, ballaststoffreichen Ernährung.
Was dem einen hilft, kann beim anderen wirkungslos bleiben. Deshalb ist eine persönliche Ernährungsberatung so wichtig.
Ernährung als täglicher Verbündeter
Rheuma lässt sich nicht einfach „wegessen“. Doch die richtige Ernährung kann ein mächtiger Verbündeter im Alltag sein. Sie kann helfen, Entzündungen zu reduzieren, Schmerzen zu lindern und neue Lebensqualität zu gewinnen. Schon kleine Veränderungen – ein bunt gefüllter Teller, ein Spritzer gutes Öl, ein bewusster Verzicht auf Zucker – machen einen großen Unterschied. Auch eine Pflegeberatung kann helfen, weitere Tipps und Hilfe im Alltag zu erhalten.
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